Musterbrecher
Wüthrich, Osmetz& Kaduk
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Eine gehaltvolles Buffett an Anregendem und gleichzeitig Verwirrendem, das die eigenen Denkschablonen gehörig herausfordert.
Einkommen für Alle
Götz W. Werner
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Der dm-Chef über die Machbarkeit des bedingungslosen Grundeinkommens
Einfach die Welt verändern
Pendo
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Wann haben Sie das letzte Mal ein Lächeln verschenkt – oder die Vorfahrt im Straßenverkehr? Viele kleine Dinge können die Welt verändern – man muss sie nur tun. Ein Buch, das glücklich macht
Die Weisheit der Vielen
James Surowiecki
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Schon lange hatte der Wirtschaftsjournalist James Surowiecki den Verdacht, dass Gruppen klüger sind als Einzelne. Und auch, wenn sich ohne Mühe zu Hauf Beispiele kollektiven Scheiterns aufführen lassen: Die Weisheit der Vielen belegt nicht nur sehr schlüssig, dass richtig zusammengestellte und nach den richtigen Entscheidungsregeln handelnde Gruppen in aller Regel tatsächlich bessere Erfolgvoraussetzungen haben, als Individuen.
Auf der Serviette erklärt
Dan Roam
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Bei vielen Geschäftsverhandlungen kommen PowerPoint-Präsentationen in epischer Länge und zahllose Dokumente zum Einsatz. Doch was ist, wenn eine wichtige Verhandlung im Restaurant, am Bahnhof oder sehr kurzfristig stattfindet, sodass keine Zeit für ausführliche Vorbereitungen bleibt?
Erfolgreiche Führung…
Buckingham & Coffman
gegen alle Regeln...
Auf Grundlage der größten Langzeitstudie des Gallup- Instituts beschreiben die Autoren,was den Erfolg unkonventioneller Führungskräfte ausmacht und wie man ihre Prinzipien praktisch umsetzt. Disziplin, Augenmaß, Vertrauen und vor allem die Bereitschaft zur ganz individuellen Behandlung eines jeden Mitarbeiters sind gefragt. Diese neue Ausgabe wird durch ein Kapitel des deutschen Gallup-Chefs ergänzt, der von den Erfahrungen in der Bundesrepublik berichtet.
Die Kühnheit trotzdem ja zu sagen
Albert Zeyer
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Die Naturwissenschaft weiß es längst: Geringe Ursachen können ungeahnte Wirkung haben, kleine Anstöße enorme Veränderungen bewirken.
In der Chaos-Forschung nennt man das den „Schmetterlingseffekt“. Zum ersten Mal überträgt hier ein Naturwissenschaftler diese Erkenntnis auf unsere Alltagswelt. Wissenschaftlich genau, aber in einfacher, lebensnaher Sprache beweist er, daß es Zeit ist, mit der verbreiteten Resignation Schluß zu machen. Die Natur verleiht dem einzelnen eine Macht, an die wir, bei der Summe schlechter Nachrichten, oft nicht mehr glauben.
Ein Buch, geschrieben aus der rationalen Perspektive des Naturwissenschaftlers, das Mut zum Handeln macht.
In der Chaos-Forschung nennt man das den „Schmetterlingseffekt“. Zum ersten Mal überträgt hier ein Naturwissenschaftler diese Erkenntnis auf unsere Alltagswelt. Wissenschaftlich genau, aber in einfacher, lebensnaher Sprache beweist er, daß es Zeit ist, mit der verbreiteten Resignation Schluß zu machen. Die Natur verleiht dem einzelnen eine Macht, an die wir, bei der Summe schlechter Nachrichten, oft nicht mehr glauben.
Ein Buch, geschrieben aus der rationalen Perspektive des Naturwissenschaftlers, das Mut zum Handeln macht.
Die Bewusstseinsrevolution
Grof, Lazslo, Russel
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Es war ein ungewöhnliches wie gleichermaßen faszinierendes Experiment, das sich im Sommer 1996 in Kalifornien abspielte: Drei Vor- und Nachdenker unserer Zeit gingen zwei Tage lang in Klausur, um nach Antworten auf grundlegende Fragen des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts zu suchen. Das Buch, das aus diesem Gespräch hervorging, ist in jeder Hinsicht ein Genuss.
Was den Disput so interessant macht, ist die multiperspektivische und interdisziplinäre Betrachtungsweise von Themen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Unter diesem Gesichtspunkt hatte der Initiator des Treffens, Uwe Morawetz von der Friedensuniversität in Berlin, eine glückliche Hand bei der Zusammenstellung der Teilnehmer. Stanislav Grof, Psychiater und Koryphäe auf dem Gebiet der Bewusstseinsforschung, Ervin Laszlo, Wissenschaftsphilosoph und Begründer der Evolutionären Systemtheorie sowie der Zukunftsforscher und Physiker Peter Russell inspirierten sich gegenseitig in einer Art und Weise, wie man sie nur selten findet. Die Diskussion „fing Feuer, als hätte sie sich von selbst entzündet“ (Laszlo).
Dennoch ufert das Gespräch an keiner Stelle aus. Immer wieder greifen die drei Teilnehmer den roten Faden in Form der Frage auf, wie der Zustand des menschlichen Bewusstseins so geändert werden könne, dass der Mensch noch eine Zukunft habe. Die Ansicht, dass dies durchaus möglich sei, vertreten alle drei, und auch über die Wege dahin herrscht weitgehend Konsens: Der Wandel habe nur dann eine Chance, wenn er — ausgehend von bestimmten Bewusstseinseliten — die gesamte Gesellschaft erfasse. Die Wissenschaft mit ihrem bisher von „monistischem Materialismus beherrschten Paradigma“ (Grof) müsse hierbei eine Vorreiterrolle übernehmen.
Ein Buch, das durch die Brillanz der Gedanken und die Konsistenz der Argumente besticht. –Manfred Schwarzmeier
Was den Disput so interessant macht, ist die multiperspektivische und interdisziplinäre Betrachtungsweise von Themen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Unter diesem Gesichtspunkt hatte der Initiator des Treffens, Uwe Morawetz von der Friedensuniversität in Berlin, eine glückliche Hand bei der Zusammenstellung der Teilnehmer. Stanislav Grof, Psychiater und Koryphäe auf dem Gebiet der Bewusstseinsforschung, Ervin Laszlo, Wissenschaftsphilosoph und Begründer der Evolutionären Systemtheorie sowie der Zukunftsforscher und Physiker Peter Russell inspirierten sich gegenseitig in einer Art und Weise, wie man sie nur selten findet. Die Diskussion „fing Feuer, als hätte sie sich von selbst entzündet“ (Laszlo).
Dennoch ufert das Gespräch an keiner Stelle aus. Immer wieder greifen die drei Teilnehmer den roten Faden in Form der Frage auf, wie der Zustand des menschlichen Bewusstseins so geändert werden könne, dass der Mensch noch eine Zukunft habe. Die Ansicht, dass dies durchaus möglich sei, vertreten alle drei, und auch über die Wege dahin herrscht weitgehend Konsens: Der Wandel habe nur dann eine Chance, wenn er — ausgehend von bestimmten Bewusstseinseliten — die gesamte Gesellschaft erfasse. Die Wissenschaft mit ihrem bisher von „monistischem Materialismus beherrschten Paradigma“ (Grof) müsse hierbei eine Vorreiterrolle übernehmen.
Ein Buch, das durch die Brillanz der Gedanken und die Konsistenz der Argumente besticht. –Manfred Schwarzmeier
Die erfundene Wirklichkeit
Watzlawick
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Neun namhafte Wissenschaftler fragen, wie wir wissen, was wir wissen, und beschreiben in so verschiedenen Gebieten wie Psychiatrie, Philosophie, Mathematik und Neurophysiologie die Rolle selbst erfüllender Prophezeiungen und idealistischer Annahmen beim Erschaffen der Wirklichkeit. Eine lohnende Lektüre, zudem amüsant und voller Überraschungen – seit über zwei Jahrzehnten ein Dauerseller. – »Der Konstruktivismus erschafft oder ›erklärt‹ keine Wirklichkeit ›da draußen‹, sondern enthüllt, dass es kein Innen und Außen gibt, keine Welt der dem Subjekt gegenüberstehenden Subjekte«